Dem offensiven Auftreten der trainerlosen Mannschaft von Belarus in der 2. Runde der WM Qualifikation war es letztlich zu verdanken, dass Serbien zur WM fährt. Aufgrund der beiden auswärts erzielten Tore von Belarus im vorletzten Gruppenspiel bei Bosnien-Herzegowina verfügten sie im letzten zuhause gegen Serbien nicht mehr über entsprechende Reserven, um ausreichend Tore erzielen zu können. Somit kam das von Trainer Bataan trainierte Team zu einem ungefährdeten Auswärtserfolg, der am Ende das Ticket für die WM bedeutete. Die Qualifikation für die WM löste in Serbien großen Jubel und Vorfreude auf die nun kommenden Aufgaben aus.
In der Endrunde stehen nun europäisch-asiatische Duelle an, denn neben Schottland trifft Serbien auf die Philippinen und Palästina. Ein Favorit lässt sich nicht ausmachen, auch wenn die Europäer aufgrund der in Frankreich stattfindenden WM vielleicht einen kleinen Heimvorteil haben dürften.

Nun beginnt sie also, die Endrunde des wichtigstens, größten und meist beachtetsten Turniers der Welt! Überraschend noch immer dabei: Die kapverdischen Inseln! Der afrikanische Inselstaat wurde von Thies, hauptberuflich Coach von Leicester City in der englischen Premier League, sicher durch beide Qualifikationsrunden geführt. In beiden Runden wurden je vier der sechs Spiele siegreich bestritten, so das an einem Weiterkommen bei den knapp 500.000 Einwohnern des Staates nie Zweifel aufkamen. Zu dominant trat das Team unter Thies auf, mit nie endendem Kampfeswille und einem unglaublichen Teamspirit kämpfte es sich zur WM und will nun die ganz großen des Weltfussballs aufmischen. Denn eines ist klar: Wer sich für die WM qualifiziert, gehört zur Creme de la Creme bei Torrausch. Leichte Gegner gibt es nicht mehr! Auf gehts, Cabo Verde!

Wie in der Ãœberschrift gelesen laden die Cayman-Inseln die Fussballwelt ein und zwar zu einer riesen Party.
Trainer 2Bad4u folgte dem ruf von Anfang an und ist Froh diese Entschiedung getroffen zu haben um dieser schönen Insel neues Leben und auch eine neue Party zu geben.
Sensationell konnte man sich auch in der zweiten Qualifikation beweisen und wurde mit dem Gruppensieg belohnt. Nun steht man da wo man richtig auf der Bühne steht und man kann sich nun mit den besten 32 Teams der Welt messen. Angesicht der Tatsache das hier nur Amateure im Team sind ist das eine tolle Leistung und das ganze Land feuert ihre Helden an um vielleicht doch noch die ein oder andere Überraschung zu schaffen.
In der Gruppe  A gab es das Hammerlos mit dem amtierenden Weltmeister aus der Mongolei. Dieses Team kann man sich als bestes Beispiel nehmen wie man das maximale aus den möglichkeiten macht.
Die anderen Teams sind noch Lettland und Luxemburg. Zwar klingen diese Länder nicht nach den Hochkarätern aber es wurde in der vergangenheit gezeigt dass genau diese Teams die gefährlichsten sind.
Man ist gespannt wie das hier nun weiter geht...

Unglaubliches hat sich in der Karibik ereignet. Die Virgin Island suchten vor Wochen hängeringend einen Coach für ihr Team. Unter anderem wurde auch der Altcoach Trapattoni aus Italien kontaktiert. Da dieser mit seinem Land Italien nicht an den Start gehen durfte, hat er kurzerhand, etwas frustriert über die Entscheidung des italienischen Verbandes, das Angebot der Amerikanischen Jungferninseln angenommen.

Als Capo sein Amt als Trainer der Squadra Azzurra angetreten hatte, wollte er sich mit seinem Team bestmöglich verkaufen und den einen oder anderen Sieg in der WM-Qualifikation einfahren. Dass nach dem Ende der zwei ausgetragenen Qualifikationsrunden Italien mit zur WM 2016 fährt, hatte keiner erwartet. Doch dieser Fall ist nun tatsächlich eingetreten, dass die Italiener unter 128 Nationalmannschaften zu den 32 besten Teams der Welt gehören. Vor den letzten zwei entscheidenen Qualifikationsspielen war die Ausgangslage klar, dass sowohl Rumänien als auch Italien nur noch einen Sieg für das Weiterkommen benötigten. Diese drei Punkte holten beide Kontrahenten in ihren Aufgaben gegen die Nationalmannschaft aus Österreich. Nach einer überraschenden 0:3-Heimpleite im Mailänder San Siro gegen die Schweiz siegten die Nationalspieler von Capo im letzten Gruppenspiel in Wien gegen den Gastgeber Österreich mit 5:2. 

"Wir sind sehr überglücklich über das Abschneiden. Dass wir unseren letzten beiden Heimspielen klar verloren haben und dennoch den Einzug geschafft haben, sagt vieles über meine Spieler aus. Die Jungs haben tollen Moral bewiesen, und einen längeren Atem bewiesen. Jetzt sollen die Jungs die anstehenden Partien einfach genießen. Denn wenn alles noch kommt, ist einfach Zugabe.", ist Capo stolz auf seine Nationalmannschaft. In ihrer Gruppe wurden noch die Mannschaften aus Elfenbeinküste, Jamaika und Papua-Neuguinea gelost. Die Endrunde beginnt für die Squadra Azzurra mit einem Gastspiel gegen die Jamaika, ehe Papua-Neuguinea im zweiten Spiel gegen Italien antritt.

Lettland, die Mongolei und die Cayman-Inseln. Der losfreudige Fußballgott hat eine heitere Mischung aus eher ungewöhlichen Fußballnationen mit Luxemburg in eine Gruppe verfrachtet. Um so mehr darf natürlich kein Gegner unterschätzt werden! Wenn man sich für das Turnier qualifiziert, ist das natürlich derart die halbe Miete, dass es eigentlich schon die ganze Miete ist. Wenn man nur wüsste, wofür eigentlich... Verwirrung greift also um sich. Und diese Verwirrung will genutzt sein! Vielleicht gelingt es Kollerpolers Luxemburgern schon in den ersten Spielen, die möglicherweise ob der auf dem Papier eher obskuren Gegner ebenfalls ein wenig verwirrten Gegner mit einer geschickten Dampfwalzentaktik niederzuringen. Oder mit der ganz feinen Klinge zu sezieren. Oder es kommt einfach anders, wie das einfach oft so ist. Und dann will man nur auch nicht wissen, wie genau.

Die Black Stars haben ihr Ziel erreicht und sind bei der
Endrunde der WM dabei. Man setzte sich in einer spannenden Gruppe 2 am Ende als
Tabellenführer durch. Das letzte Heimspiel gegen Ruanda gewann man sehr souverän
mit 3:0. Was aber wo auch an der Verletzungssituation bei Ruanda lag. Danach
ging es zum heißen Auswärtsspiel nach Ägypten anders als in den letzten Spielen
war das Stadion diesmal Fair aber trotzdem ein Hexenkessel. Am Ende ließ sich
das Team von Respeckt aber nicht beeindrucken und gewann mit 4:2.

In der Endrunde trifft man in Gruppe 5 auf Rumänien,
Dänemark und Nordkorea, alle 3 Teams mit den Trainern sind Neuland für die Black
Stars. Der Trainer wolle von Rumänien ist ein alter Hase bei Torrausch und hat
schon öfter gezeigt das er aus jeder Mannschaft das beste rausholen kann.
Dänemark wird von oberlurch trainiert und hat somit genauso viel Erfahrung auf
der Bank sitzen wie Rumänien. Auch franzmann der Trainer von Nordkorea ist kein
Unbekannter. „Die Gruppe mit diesen hervorragenden Trainern und Teams wird
verdammt schwer für uns. Wir werden aber trotzdem alles in die Waageschale
werfen und uns nicht kampflos geschlagen geben.“

Wir dürfen sehr gespannt sein wie sich unsere Black Stars in
dieser Gruppe schlagen werden und ob man die ein oder andere Ãœberraschung
schaffen kann.

Trotz einer 5:0 Niederlage gegen Brasilien, erreichte Chile völlig verdient die Endrunde der Weltmeisterschaft. Außerdem konnte sich in der Südamerika- Gruppe Argentinien, die Gruppensieger wurden, qualifizieren.

Die Gruppen sind auch schon ausgelost, auf die Südamerikaner wartet Ungarn, Sambia und die amerikanischen Jungferninseln!

Keine einfache Gruppe, aber wer Weltmeister werden will, muss jeden schlagen können! Auch wenn Ungarn mit Trainer Taurus laut den Medien nur 50% gibt, zählen die Europäer als geheimer Favorit.

Markus wird seine Mannen ordentlich einstellen müssen um das Achtelfinale zu erreichen! Es wird definitiv nicht einfacher, die unerfahrenen Clubs sind bereits alle raus! Vorallem beginnt in den meisten Ligen spätestens nächste Woche wieder die Saison! Auch Markus muss wieder mit dem LASK ran um seinen Meistertitel zu verteidigen, ob das mit dieser Doppelbelastung funktioniert bleibt fraglich, immerhin ist er der einzige Trainer Österreichs, der noch das Amt des Nationaltrainers inne hat und an der diesjährigen Weltmeisterschaft teilnimmt.  

DAS Wunder ist vollbracht und es war mehr als aufregend. Die Philippinen haben auch die zweite Qualirunde erfolgreich beendet und haben sich senstationell für die Endrunde qualifiziert.
Mit etwas Glück wäre sogar Platz eins möglich gewesen, doch dieser hätte keinen Vorteil gebracht, so dass auch der zweite Platz ausreichend war. Man siegte auswärts mit zwei zu eins in Usbekistan und holte damit die ersten Punkte auswärts in beiden Qualirunden. So war es sicher, dass man mit einem weiteren Punkt ganz sicher in die Endrunde kommen konnte. Dieser Punkt wurde dann auch gegen den Titelverteidiger aus der Mongolei geholt, die sich dank dieses Punktes noch den Gruppensieg holen konnten. Glückwünsche dazu.
Jetzt in der Endrunde hofft man natürlich auf den einen oder anderen Punkt, denn man hat schon zwei Runden mehr geschafft als sich alle erhofft hatten. Verrückte Welt. Weiter gehts.
Viel Glück und viel Erfolg an alle :). 

Die Argentinier haben ihr Ziel die Endrunde in Frankreich zu erreichen tatsächlich geschafft! Einige hatten ihre (berechtigten) Zweifel angemeldet, dass das mit einem Tommynator als Trainer nicht zu packen sei... Aber was interessiert das Geschwätz von Gestern, das Heute zählt und das bringt eine Hammergruppe für die Gauchos. Zwei Europäer und ein Ozeane sind es geworeden, die sich um die die zwei Plätze der KO-Runde raufen werden. Für den Trainer wird es eine schwere Aufgabe werden, die Doppelbelastung AS Roma und Argentinien unter einen Hut zu bringen, man darf gespannt sein, ob der Tommynator daran zerbrechen wird.... Aber momentan muss man sagen, dass in dieser Gruppe alles möglich scheint, Favorit is noch keiner auszumachen! Der oberste Gaucho meldete sich in der PK wie folgt zu Wort:

Erstens bin ich froh, dass wir unser Ziel erreichen konnten und in die WM-Endrunde eingezogen sind! Das alleine ist schon eine starke Leistung, wenn man bedenkt welche prominenten Nationen das nicht geschafft haben! Mir fehlt zum Beispiel Deutschland, Österreich, Russland, Portugal,Kroatien, Spanien,Schweiz, England und sogar die Franzmänner haben es in Europa nicht geschafft. In den Kontinenten fehlt mir Brasilien, Peru, Kolumbien, Costa Rica und die USA, sowie Neuseeland, Australien und China, und noch so viele bekannte Nationen, die nun zuhause sitzen und der Endrunde entgegenfiebern! Aber gerade von Deutschland und Österreich hätte ich mir mehr erwartet, gewünscht, ein Aufeinandertreffen wäre für mich sehr reizvoll gewesen! Aber die Gruppe 7 ist Aufgabe genug und auch sehr reizvoll! Was jetzt kommt, das nehmen wir mit, wenn nicht, ist es auch nicht so schlimm, hauptsache wir sind dabei! In diesem Sinne- alles Gute für alle teilnehmenden Nationen! Auch für die Ungarn, die anscheinend laut ihrem Zeitungsartikel nur bei 50% zu sein scheinen ;-)