Wahnsinns WM , Senegal steht mit einem Bein vor dem Aus und mit anderen noch im rennen.
Es muss jetzt alles auf eine Karte gesetzt werden und all in gehen, ansonsten wird das nichts mehr.
Schwierige Gruppe für Senegal.
Der Trainer Wikinger wusste das es nicht einfach wird, dennoch muss jetzt was kommen.
Die Spieler haben noch genug Energie, die muss man auch haben.
Keine Ausfälle zu beklagen dennoch gibt es der ein oder andere Wechsel im Kader.
Die Schwachpunkte müssen verstärkt werden.
Bis dahin müssen wir uns vorbereiten und das heisst trainieren und dan kämpfen fürs weiterkommen.
2 Siege müssen drin sein minimum, der 3 und letzte Zat hat es allerdings in sich.
Bis bald euer Wikinger. 

Mit großen Schritten nähern wir uns dem Ende der ersten Quali Runde, 5 von 6 Mannschaften in der Gruppe 2 können sich noch berechtigte Hoffnungen auf die Quali Runde 2 machen. Mit 12 Punkten stehen wir auf Platz 2 der Tabelle und sind unserem Ziel schon ein großes Stück näher gekommen.
 Am letzten ZAT konnte man seine Heimspiele verdient mit 3:0 und 2:0 gewinnen. Auswärts setzte es leider eine vermeidbare 1:0 Niederlage. 
Am 3. und letzten ZAT stehen nun noch 4 Spiele auf dem Programm. Diese setzen sich aus 2 Heim und 2 Auswärtsspielen zusammen. Zuhause empfängt man die Mannschaften aus Suriname und Marokko, in die Ferne geht es zu São Tomé und Príncipe und nach Kamerun.
Wir werden alles geben um auch in Quali 2 dabei zu sein. 

Nun geht es um Alles. Es folgt der 3. und sogleich letzte ZAT in dieser Gruppenphase. Es stehen noch 4 Spiele am Programm.
Wir haben dabei 2 Heim- und 2 Auswärtsspiele.
Dazu kommen wir ein bißchen später.
Nun ein kurzer Rückblick zu ZAT 2.
Hier hatten wir 2 Heimspiele und wir konnten beide Heimspiel sehr souverän gewinnen. Wieder ein  kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Einem 4:0 Heimerfolg gegen Sambia folgte zwar eine 4:0 Auswärtsniederlage gegen Ecuador, doch mit einem 3:0 Heimsieg wieder gegen Ecuador schlossen wir diesen Spieltag positiv ab.
Nun zum letzten Spieltag.
Wir beginnen auswärts gegen Sambia (Platz 6 mit 4 Punkten), daheim gehts gegen die Elfenbeinküste (Platz 3 mit 9 Punkten).
Spiel 9 bringt uns das letzte Heimspiel gegen Botsuna (Platz 2 mit 11 Punkten), danach folgt das Auswärtsspiel gegen Senegal (Platz 4 mit 9 Punkten).
Die ersten Drei dieser Gruppe steigen in die nächste Gruppe auf.
Das ist unser erklärtes, großes Ziel.

der auftakt in der quali zur wm ist den unzähmbaren löwen aus Kamerun nur halb geglückt. das team von entraineur pesche musste im heimspiel gegen Suriname eine niederlage einstecken und verlor mit drei zu vier. das auftaktspiel in Madagaskar wurde durch einen elfmeter zu gunsten des heimteams entschhieden. Kamerun musste eine reaktion zeigen, um nicht schon vorzeitig zurückgebunden zu werden. im auswärtsspiel gegen Sao Tomé und Principe konnten die Löwen den ersten dreier einfahren beim eins zu null sieg. 

nun darf man zweimal zuhause antreten gegen Tunesien und Marokko. in Marokko tritt man dann auch zum rückspiel an.

"die niederlage im heimspiel schmerzt natürlich. wir schauen aber nach vorne. die jungs sind gut drauf. wir wissen zu was wir fähig sind und werden weiterhin konzentriert die spiele bestreiten", sagte entraineur pesche. 

Nach dem letzten ZAT ist die Vorfreude groß. 4 Punkte wurden erzielt. Zwar 2 zu wenig aber gerade noch ausreichend. Zu Hause in Swasiland war man nicht so begeistert, zumindest der Landesvater. Viel überzeugungskraft ear nötig. Doch jetzt geht es wieder. So oder so es wird spannend. Es muss unbedingt mindestens ein Sieg her um im letzten ZAT alles klar zu machen. Mann hofft das die Konkurrenz sich gegenseitig die Punkte klaut und ihre Kraft halbiert. Was auch immer dieser ZAT bringt es wird für den einen oder anderen entweder gut oder mies laufen. Kräfte mässig ist man alle beisamen. Daher ist dieser ZAT ein großes Fragezeichen. Jedenfalls, wird heute landesweit die Arbeit niedergelegt und bei einem Sieg der Swasianer zusätzlich ein weiterer Tag dran gehängt. Im schlimmsten Fall wird es Sanktionen geben. So oder so  es wird spannend.

"Udzima wa ya Masiwa", die Nationalhymne der Komoren, ertönte gleich zweimal in den ersten drei Spielen der Gruppe A Afrikas im Stade International Said Mohamed Cheikh in Mitsamiouli. 
Und die 3000-Heimfans durften zweimal einen Vollerfolg mit ihrer Nationalmannschaft feiern. Sowohl gegen Nigeria (4:0) wie auch gegen die Seychellen (3:0) konnten je drei wichtige Punkte ergattern werden.
Entsprechend war Trainer _theOne zufrieden:
"Zuhause haben wir defenisiv sehr solidarisch, aufsässig und kompromisslos aufgespielt. Und auch in der Offensive sah ich einige sehr ansehnbare Passkombinationen. Die sieben Tore waren kein Zufall."

Gespannt darf man nun auf heute Abend warten, ob dem Inselstaat auch auswärts ein Coup gelingt, und man Punkte mit nachhause nehmen kann. 

Wir sind schon einmal drei Spiele schlauer in der afrikanischen WM-Qualifikation, der eine ist besser aus den Startblöcken gekommen während andere nicht so viel Glück hatten. Im großen Peloton dazwischen befindet sich auch unsere Mannschaft aus Algerien. Im Heimspiel gegen die Seychellen konnte schadlos mit 4-0 gewonnen, auswärts gelang kein Punktgewinn mit einem 0-2 in Nigeria und einem 0-1 in Südafrika. Nun stehen Heimspiele gegen die Komoren und Swasiland an garniert mit einem Ausflug zum Auswärtsspiel nach Swasiland. Das Feld ist noch sehr eng beisammen, den Algeriern stehen alle Türen offen. Spannend bleibt es allemal, die Heimspiele müssen jedoch erfolgreich bestritten werden um im Rennen für eines der begehrten Tickets zur nächsten Runde zu sein - und dafür machen wir das doch alle hier, oder nicht?

Da hat Trainer Sir Bataan noch eine Menge Arbeit vor sich, damit der Traum der Republik Seychellen von der WM nicht schon vorzeitig ad acta gelegt werden muss. Die ersten drei Spiele seiner Mannschaft können ihm jedenfalls nicht gefallen haben, insbesondere die Abwehrleistungen geben eine Menge Anlass zur Sorge. Neun Tore in drei Spielen sind einfach zu viel, die anderen Gruppengegner haben deutlich weniger Gegentore hinnehmen müssen. Es war klar, dass es sehr schwer werden würde, aber in dieser Verfassung werden die Seychellen keine Chance auf die nächste Runde haben. Einziger positiver Aspekt war das gewonnene Heimspiel gegen Südafrika. Daraus muss die Mannschaft Kraft für die kommenden Aufgaben schöpfen, denn noch ist die Qualifikation zur WM möglich. Der Rückstand auf den wichtigen dritten Platz beträgt nur einen Punkt.

Als Gast in Afrika sollte man Geschenke mitbringen und das haben wir getan, jedoch hat nur Madagaskar es dankend angenommen und wir das des Kameruns. Nun gehts ins abendländliche Maroko wo wahrscheinlich Geschenkestopp ist oder finden wir vielleicht einen Djini mit 3 Punkten. Die Doppelbegegnung spielen wir gegen den trainerlosen Inselstaat São Tomé und Príncipe. Leider wurde nach dem ersten ZAT nicht mehr am Trainer festgehalten und so darf der Zuffi gegen uns entscheiden, Segen oder Fluch, man wird es sehen, aber ob man es noch korrigieren kann, wissen wohl nur die Sterne der Sahara. Man ist im Lager des südamerikanischen Teams aber froher Dinge und geht an die Sache mit Freude und Spass, denn nie zuvor konnte man eine Endrunde erreichen, vielleicht diesmal aus Afrika.

Wir können mit unserem Auftakt in der Gruppe 3 in der Afrika Gruppe zufrieden sein. Nach 3 Spielen konnten wir 6 Punkte erspielen und stehen somit an der Tabellenspitze.
Wir konnten unser erstes Heimspiel gegen Senegal mit 2:0 gewinnen.
Im zweiten Spiel, einem Auswärtsspiel gegen Botsuana, setzte es eine 1:0 Niederlage.
Im dritten Spiel, wieder einem Auswärtsspiel, konnten wir gegen die Elfenbeinküste einen 3:2 Auswärtssieg feiern.
Mit uns an der Spitze mit 6 Punkten liegt Senegal. Senegal gewann gegen die Elfenbeinküste mit 1:0 und auswärts gegen Sambia mit 3:1.
Botsuana weist nach der ersten Runde 5 Punkte auf. 1:1 gegen Sambia auswärts, 1:0 gegen uns und ein 3:3 auswärts gegen Ecuador stehen zu Buche. Auf Platz 4 ist Sambia mit 4 Punkten, Platz 5 belegt die Elfenbeinküste mit 3 Punkten und auf Platz 6 liegt zurzeit Ecuador mit 1 Punkt.
Am 2. ZAT empfangen wir zuerst Sambia und dann kommt es zum Doppel gegen Ecuador, zuerst auswärts, dann Zuhause.