Mit 6 Punkten konnte man in die Qualifikation starten, da man 2 Spiele auswärts zu bestreiten hatte kann man damit mehr als zufrieden sein.
Im ersten Spiel konnte man die MAnnschaft aus Kamerun mit 1:0 besiegen. Dies war mehr als Glücklich viel der Treffer doch recht früh und man schaffte es den Sieg über die Zeit zu retten.
Im 2. Spiel kam man mit 5:2 bei mArokko unter die Räder und das auch vedient.
Im 3. Spiel konnte man bei seinem Nationalen Ligaleiter 3 Punkte entführen da man Auswärts mit 2:1 gewinnen konnte. Es bleibt zu hoffen das man demnächst in der Liga nicht gegen den ZuFi antreten muß ;-)

Jetzt geht es gegen das Trainerlose São Tomé und Príncipe, aber auch ein trainerloses Team ist nicht zu unterschätzen.
Auswärts muss man gegen den Tabellenführer aus Tunesien ran, den man am gleichen ZAT auch noch zuhause empfängt.
Für Spannung ist also gesorgt.

Win,win, win, winning is all I do!
Naja, so ähnlich klang es aus der südafrikanischen Kabine nach dem ersten Spieltag in der Qualifikation zur Torrausch Weltmeisterschaft. 1:0, 2:3 und 1:0 laueten die Ergebnisse. Dabei stört nur die Auswärtsniederlage, was aber irgendwie zu GerryGs auswärts chronisch vom Pech verfolgten Teams passt.
Leider geht es am zweiten Spieltag eben dort hin: Zweimal in der Fremde, einmal zu Hause spielt man. Das Heimspiel muss man gewinnen. Auswärts ein paar Nadelstiche wären wünschenswert. Und der letzte Monster-ZAT folgt noch.
Doch es sind neue Sorgen aufgetaucht: Dürfte Südafrika als Rainbow Nation eigentlich an einer WM teilnehmen? Und wo im Torrausch-Universum findet diese eigentlich statt? Im Falle einer erfolgreichen Qualifikation hatte man sich ja bereits Protestaktionen überlebt, doch was tun, wenn man erst gar nicht anreisen darf?
Was sagen dazu die großen Verbände? Vielleicht entscheidet sich Deutschland ja auch nach der heutigen Leistung, aus Protest gar nicht mehr anzutreten. Südafrika würde dann dankend auf den Startplatz verzichten. Zu groß die Angst vor Repressalien. Wahrscheinlich würden die Spieler mit ihren bunten Farben nicht einmal ins Stadion gelassen werden. 

Während man bei den Senegalesen sehr zufrieden sein kann mit dem Start in die WM-Qualifikation, ist man bei der Elfenbeinküste etwas überrascht über den schlechten Start. Man war defensiv viel zu anfällig und offensiv nicht kreativ genug. Spieler wie Frankc Kessie müssen einfach im den letzten Pass präzise an den Mann bringen, wenn das nicht klappt wird es sehr schwierig Tore zu schießen. 

Nun ist die WM offiziell eröffnet , besser hätte Senegal nicht Starten können.
Der Trainer Wikinger 88 ist zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft und seiner bisherigen Taktik.
Der Druck ist hoch um die Qualifikationsrunde 2 zu erreichen. 
Nach zwei Siegen und einer Niederlage steht Senegal  auf dem 2 Tabellenplatz der Grupe 3.
Mit 6 Punkten steht man erstmal gut da, aber ausruhen geht nicht.
Wir müssen uns auf den kommenden Zat vorbereiten.
Hohe Konzentration ist jetzt gefordert.
Solange wir keine Ausfälle zu beklagen haben müsste dies machbar sein.
Allerdings müssen wir das jetzt auch beweisen.
Tausende Fans stehen hinter uns und feuern unsere Jungs an, das gibt zusätzliche Motivation.
Jetzt bereiten wir uns auf den nächsten Zat vor.
Bis bald euer Wikinger. 

Überraschender Anruf beim Trainer Wikinger der eigentlich vor hatte sich ein paar Spiele live an zu schauen um vielleicht das ein oder andere zukünftige Talent nach Griechenland zu locken.
Der Fussball Verband von Senegal fragte den Wikinger  ob dieser gewolt ist die Truppe zu trainieren und das Land best möglich zu representieren.
Klar musste dieser nur kurzz Ãœberlegen und gab seine Zustimmung recht schnell .
Um die passende Taktik für die Mannschaft zu finden und die richtigen Spieler zu nominieren war gar nicht einfach deshalb konnte der Trainer aber auf sein Staff vetrauen die ihm dabei halfen.
Das Resultat werden wir bald erfahren op positiv  oder negativ. 
Euch allen viel spass  Bei der WM.
Bis bald euer Wikinger 

Nach Trainerstationen in Serbien (2014 und 2016) sowie Schweden (2018 und 2020) hat Trainer Sir Bataan den europäischen Kontinent nun verlassen, um sein Glück als Nationaltrainer vor der Ostküste Afrikas, genauer gesagt bei der Republik Seychellen, zu suchen. Warum aber ausgerechnet die Seychellen, schließlich spielt die Nationalmannschaft im Weltfußball so gut wie überhaupt keine Rolle. Letztmalig unternahm die Nationalmannschaft im Jahr 2014 den Versuch, sich für eine Fußball WM zu qualifizieren, allerdings ohne Erfolg. Trotz dreier Siege und nur einer Niederlage schied die Mannschaft in der Qualifikation aus. Danach wurde es lange still um die Nationalelf, erst acht Jahre später soll nun ein neuer Anlauf genommen werden, sich für eine Fußball WM zu qualifizieren. Dafür haben sie Trainer Sir Bataan verpflichtet, der das Unmögliche realisieren soll.

Hallo werte Sportsfreunde,


ja... Swasiland hat sich erneut zu den Weltmeisterschaften qualifiziert. Grandidos. Auch der Trainer ist der Selbe wie vor 4 Jahren.


Doch wie es dazu kamm berichten wir in der nächsten Ausgabe.


Zunächst einmal hat sich das Königreich umbenannt. Ist zwar weiterhin als Swasiland bekannt, jedoch heisst es offiziell nun

Eswatini. Die Vollform ist: Königreich Eswatini, englisch Kingdom of Eswatini, siSwati Umbuso weSwatini, kurz eSwatini,  traditionell inoffiziell auch kaNgwane. Das Land ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika. Es grenzt an Südafrika und Mosambik. Nationalfeiertag ist der 6. September, der Jahrestag der Unabhängigkeit im Jahr 1968. Die Staatsform ist faktisch eine absolute Monarchie. Die beiden größten Städte des Landes sind die administrative Hauptstadt Mbabane und das wirtschaftliche Zentrum Manzini. Regierungssitz ist Lobamba.


Zwischenzeitlich gab es auch 3 Umstürze, 2 mal einen Stattsbankrott, 4 Regierungsumbildungen und vielles mehr. Doch der Königliche Diktator ist geblieben, genso wie der Trainer.

Wir freuen uns auf die WM und drücken Eswatini die Daumen.


Eure internationale Ausgabe der Belchatówer Zeitung.

Suriname, ein Staat in Südamerika mit ehemals niederländischer Kolonialherrschaft, darf dieses Jahr in der afrikanischen Gruppe 2 zu WM Qualifikation antreten.
Zu diesem Ereignis konnte man, den in den Niederlanden erfolgreichen Coach, PolishOracle, motivieren und überzeugen, dass Team des unscheinbaren Landes, bei diesem seltenen Ereignis zu begleiten. Fussball ist Volkssport Nummer Eins in Suriname und viele niederländische Stars(Edgar Davids, Ruud Gullit, Patrick Kluivert, Frank Rijkaard, Clarence Seedorf,Virgil van Dijk )haben ihre Wurzeln aus diesem kleinen Land. Wenn man diese Namen so betrachtet kann man schon mit der Zunge schnalzen. Nun ja, von diesen Jungs wird natürlich niemand mitspielen, aber es soll verdeutlichen, dass Potenzial in dieser Region steckt und man im Verband versucht, duch die Verpflichtung des neuen Teammanagers, dieses Anlagen voll auszuschöpfen, um dem Volk ein Sambamärchen zu ermöglichen.
Es wird eine schwere Aufgabe für den Coach, das Team durch die gut bestückte Gruppe zur WM zu führen. Gerade die afrikanischen Mannschaften sind immer hungrig, wennauch nicht immer dizipliniert und mit Maroko und dessen Trainer Hau-Schild ist ein Team dabei, welches weiß wie es geht, den WM-Pokal in die Lüfte zu heben. Auch andere Trainer können eine langjährige Erfahrung vorweise, sowie Pesche. Dann gibt es die sogenannten Frischlinge, wie Funger, der sich schnell auch einen Namen ausserhalb Deutschlands machen konnte und nun eine treues und engagiertes Mitglied des Torrausch Universums geworden ist, darf man nicht unterschätzen. Nun bleiben noch zwei Trainer über, für PolishOracle sind Cypresse und Marcel0806 die grosse Unbekannte in dieser Gruppe, da sich die Wege zum ersten Male kreuzen werden. Es wird eine verdammt derbe Herausforderung werden, aber wir stellen uns dieser und werden alles geben um zur Endrunde fahren zu dürfen.

die unzähmbaren löwen aus kamerun starten in die wm quali. mit dem sympathischen entraineur pesche wurde ein mann aus der schweiz verpflichtet, der in frankreich in diensten bei Racing Strasbourg seine brötchen verdient. nach Georgien (2014 und 2016); Uruguay (2018) und Frankreich (2020) ist diese verpflichtung bei den unzähmbaren löwen seine vierte anstellung als nationaltrainer.  mit Uruguay und Frankreich schaffte entraineur pesche die teilnahmen an der wm endrunde, scheiterte aber jeweils in der gruppenphase. Kamerun durfte zweimal an einer endrunde teilnehmen. erstmal 2014, 2018 schaffte man es bis in den viertelfinal.

"ich bin sehr stolz dieses wunderbare land vertreten zu dürfen. da im realen leben meine frau aus Kamerun stammt ist es meine zweite heimat geworden. unser ziel ist ganz klar die endrunde zu erreichen", meinte entraineur pesche.

"anmerken möchte ich noch, dass es ein armutszeugnis ist, dass der französische verband, kein trainer aus der eigenen liga gefunden hat um die équipe tricolore durch diese quali zu führen. ein spanier soll es nun richten. vive la France".