Es war ein unglaubliches Jahr für die maltesische Nationalmannschaft. Nach einer starken Qualifikationsrunde, in der sie unerwartet den zweiten Platz in ihrer Gruppe sicherten, traten sie mit großer Zuversicht und Entschlossenheit zur Fußball Weltmeisterschaft an.

Die Gruppenphase begann schwierig für die Malteser, als sie, in Abwesenheit des Trainers, gegen den Oman 0:1 und die Komoren 0:5 unterlagen. Doch die Mannschaft ließ sich nicht entmutigen und kämpfte sich in den nächsten Spielen zurück. Den ersten maltesischen WM Toren der Geschichte bei der 3:2 Niederlage gegen Slowenien, folgte der erste WM Sieg beim 2:1 im Rückspiel. Ein beeindruckender Sieg gegen die Komoren (6:0) und ein 1:0 gegen den Oman brachte Malta auf den nicht mehr für möglich gehaltenen zweiten Platz in ihrer Gruppe und die Qualifikation sie für das Achtelfinale.

Das Achtelfinale ist ein historisches Ereignis für Malta. Niemand hatte erwartet, dass die Mannschaft so weit kommen würde. Sie treffen dort auf ein weiteres Überraschungsteam, der Mannchaft von Sir Nelson Mandela aus Curacao. Fun fact: Sowohl die maltesische als auch die Wirtschaft von Curacao ist ganz wesentlich von der Glückspielindustrie abhängig, die in Malta circa 30% des Bruttoinlandproduktes erwitschaftet.
Die maltesische Mannschaft hat bewiesen, dass sie zu den besten Mannschaften der Welt gehört. Sie hat die Herzen der Fans gewonnen und hat Malta auf die Weltkarte des Fußballs gebracht. Das Achtelfinale wird unvergessliches Erlebnis für die Mannschaft und die Nation und es wird unabhängig vom Ausgang des Spieles, immer in Erinnerung bleiben, dass Malta das Achtelfinale der Fußball Weltmeisterschaft erreicht hat.

Keiner hatte es erwartet, alle sind überrascht, die Serben schaffen den Sprung ins Achtelfinale und der alte Mann, der Trainer Tommynator kommt auf seine alten Tage noch einmal zu einem KO Spiel in der WM. Zu den besten sechzehn Teams zu gehören ist sicher eine Ehre und eine Auszeichnung, aber jetzt werden die Karten ganz neu gemischt. 

Cayman Inseln, DAS Team aus der Karibik, mit einer Lgende als Trainer, wird hätten leichtere Aufgaben haben können, so wird das sicher mehr als schwer. Die Männer aus der Karibik sind hochmotiviert, schafften sie mit einem Erfolge gegen Mdagaskar noch den Aufstieg aufgrund des besseren Torverhältnis. Die sind im Flow und haben ihren Geldbaum immer mit an ihrer Seite, aber es wird an uns liegen, dass die karibischen Bäume nicht zu hoch in den Himmel wachsen, allerdings gibt es in dieser Begegnung sicher keinen Favoriten! Alles ist offen, es könnte auch der größere Stuff entscheiden, den hat sicher Steve McQueen auf seiner Seite!

Historisches weiterkommen für Senegal hier hat man sich in der Gruppe 1 als Gruppenerster für das Achtelfinale qualifiziert.
Die harte und gute Arbeit zwischen den Spielern und dem Trainer zahlen sich aus und  Tragen Früchte.
Am Anfang lief es noch so lala aber jetzt Sind alle eingespielt.
Im Achtelfinale treffen wir auf  Irland mit Trainer Dirk.
Die Iren haben das ganze bis zum letzten Zat spannend gehalten und qualifizierten sich dank des besseren Torverhältnises.
Es wird kein Zuckerschlecken,  hier müssen wir am Ball bleiben und ihnen nicht zu viel Raum bieten den ansonsten werden wir eiskalt bestraft.
 Am kommenden Sonntag gehts es weiter und dan erfahren wir wer ins Viertelfinale einzieht.
Bis dahin werden wir uns vorbereiten.
Bis bald euer Wikinger.

Freude in Griechenland!!
Denn damit hat man vor dem letzten Spieltag der Gruppe nicht unbedingt gerechnet. Lag man doch an letzter Stelle in der Tabelle und war darauf angewiesen, dass man einerseits selbst zwei Siege einfährt und zudem noch die anderen Spiele ohne griechische Beteiligung passend enden. Geringe Erfolgschancen also. Aber durch einen 0:7-Auswärtserfolg auf den Fidschis (beim aus der heimischen Liga bekannten und geschätzten Trainerkollegen Anubis-TD) sowie einem souveränen 4:0-Heimsieg über Irland katapultierten Griechenland sogar an den Spitzenplatz der Gruppe! Kurios: Alle Teams haben 9 Punkte erreicht.
Nun gehts gegen einen weitesgehend unbekannten Gegner, mit dem man noch nicht oft die Klingen gekreuzt hat: Jordanien mit Coach Claudino stellt sich Griechenland im Achtelfinale in den Weg.

"Achtung! Achtung! Auf Gleis C fährt nun ab, der WM-Express, Richtung Achtelfinale! Bitte alle einsteigen! Die Türen schließen selbstständig!" Hastig eilt die Mannschaft der Cayman Islands durch die Eingangshalle des Bahnhofs, sprintet auf den Tunnel zu den Gleisen. Ein paar irische Pudelmützen werden umgerannt, die Treppen werden mit je 4 Stufen genommen, oben angekommen setzt man zum großen Sprung auf die Tür an... uff, gerade so geschafft! Puh, das war wirklich knapp! Das gesamte Team inkl. Seelsorger, Pizzabote und Geldbaum haben es in den Zug geschafft. Geldbaum? Häh? Ja, richtig gelesen! Beim letzten Spiel der Gruppe C nahm auf der Trainerbank plötzlich ein Geldbaum platz. Mit frischer Blumenerde und in einem geschmackvollen Terracotta-Topf lächelte er nur so in die Kameras. Er soll sich einmal geschüttelt haben und dann fielen nur so die Blätter .... und die Tore: mit 7:4 konnte man sich gegen Madagaskar durchsetzen und damit knapp Platz 2 sichern. Aber wo kommt dieser Geldbaum her? Ja, ok, aus einem x-beliebigen Gartencenter oder Blumenladen! Oder etwa doch nicht? Der Geldbaum trägt irgendwie menschliche Züge (also nicht der, der gerade abgefahren ist...) und er soll einen großen Appetit aud Cashewnüsse haben. Und gedüngt werden darf nur mit Guinness oder schottischem Whisky! Das deutet doch verdächtig auf einen Steve McQueen hin! Aber das ist doch abwegig bis albern. Oder? McQueen verkleidet als Geldbaum bei der WM? Nun, warten wir ab, was weiter passieren wird. Im Achtelfinale wartet mit Serbien der Gewinner aus Gruppe D. Das wird eine enge Kiste.. auch im Blumentopf! Da wird der Geldbaum noch etwas wachsen müssen!

War noch was? Ach ja, Kollege Dirk braucht etwas Nachhilfe in Erdkunde! OK, gerne! Also... die Cayman Islands liegen in der KARIBIK! Ozeanien und Australien sind da weit, weit weg! Nun, ja... wenn man nur die fettigen Pommes vom eigenen Teller kennt, ist das vielleicht nicht so bekannt. Trotzdem drücken wir die Daumen fürs Viertelfinale! Vielleicht kommt es ja noch zum großen Duell bei der WM? Der Geldbaum würde sich freuen!

Ja, sogar der irische Ligaleiter konnte es sich in seiner Vorschau nicht verkneifen - es fehlen nach wie vor die internationalen Titel für Dirk. Und dazu gehört eben nicht nur ein Europapokal- sondern auch eine Weltmeisterschaft wäre was feines. Und immerhin, die Gruppenphase ist absolviert, nun geht es in die KO-Runde. Friss oder stirb. Raus oder Rein. Ruhm oder Ehre. Äääh ne, am liebsten natürlich beides.

Und dann auch noch das - sollte die Iren ihre Partie gewinnen und das ozenaische Duell (die Caymans liegen doch bei Australien, oder?) an das Team des immer noch verschollenen McQueen gehen, dann - ja DANN! - wäre im Viertelfinale das perfekte Duell gesetzt. Holla die Waldfee. Aber ohne McQueen an der Seitenlinie würde das a) keinen Spaß machen und b) müssen die Männer von Dirk dafür erstmal liefern und ihr eigenes Spiel gewinnen.

Für Party ist also nach wie vor gesorgt - nur wer am Ende die Zeche zahlt steht noch nicht so ganz fest...

Die Hauptrunde der WM Endrunde biegt heute in die letzte Gerade ein, bevor die Ko-Phase mit den Achtelfinals beginnt. Für alle Teams stellt sich die Frage, ob heute abend der Knockout an dieser WM bereits Tatsache ist, oder ob das Fussballmärchen um eine Runde weiter gehen darf.
Mitten drinn statt nur dabei die Komoren - der Inselstaat Afrikas. Auch für die Mannen von _theOne stehen alle Chancen auf ein Weiterkommen noch intakt. In der Gruppe mit Oman, Slowenien und Malte scheinen nur die Malteser schlechte Karten zu besitzten. Oman, Slowenien und die Komoren sind auf Tuchfühlung, und balgen um diese zwei Plätze für die Achtelfinals.
"Was wir bisher erreicht haben, macht mich absolut stolz. Als Exoten bezeichnet alle Chancen intakt zu haben, um eine Runde weiter zu kommen - was will man mehr haben. Umso mehr würden wir gerne ganz Afrika mit einem Weiterkommen erfreuen und überraschen wollen", sprühte _theOne die Freude über die bisher gezeigten Leistungen zum Ausdruck.

Fidschi ist eigentlich im Soll. Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen kann man durchaus zufrieden sein und dennoch gibt es Anlass zur Sorge, denn Griechenland hatte einen Ausrutscher um steht nun mit dem Rücken zur Wand. Ausgerechnet Griechenland, ausgerechnet das Land in dem Anubis seit mehr als 10 Jahren Trainer ist, und ausgerechnet gegen jene Griechen muss Fidschi noch einmal spielen. Es wird ein unglaublich spannendes Endrundenfinale in Gruppe 2, denn alle Mannschaften haben noch die Möglichkeit die KO-Phase zu erreichen oder eben auch nicht und dennoch macht man sich auf Fidschi bereits auf das schlimmste gefasst. Wobei, in der WM-Endrunde spielen zu dürfen für Fidschi natürlich ein großartiger Erfolg ist, auch, wenn es nicht die erste Teilnahme war. Man möchte natürlich gerne die KO-Phase erreichen und weiter um die WM mitspielen, einzig Griechenland steht dem im Wege und es wird für Fidschi richtig hart werden

Es ist noch keine Entscheidung gefallen, ja noch nicht einmal eine Vorentscheidung, wer letztendlich im Konzert der Allerbesten weiterhin mitmischen darf. Kurzzeitig stand Kolumbien sogar vor dem Abgrund nach dem 0:3 auf Haiti. Einige Neunmalkluge mutmaßten sogar, ob es daran lag, daß wir nicht unsere gewohnte Kluft Hemd gelb, Hose blau tragen durften, sondern umgekehrt. Nein, Scherz beiseite! Das, was wir beim Gastspiel auf den Großen Antillen abgeliefert hatten, war gar nix. Es galt also, zu retten was zu retten ist, als Haiti in Kolumbien zu Gast war. Die formstarken Gäste legten auch gleich wieder los wie die Feuerwehr und führten zum Pausentee mit 2:0. Dann aber ging ein Ruck durch unser Team und binnen 30 Minuten wurde aus dem Rückstand eine 6:2 Führung. Daß durch 2 Flüchtigkeitsfehler noch weitere 2 Gegentore kassiert werden mußten, darüber darf angesichts der errungenen 3 Punkte mit Wohlwollen hinweg gesehen werden. Aber ob dieser Sieg vielleicht mit der Tatsache, daß Haiti ein beliebtes Transitland für Kokainschmuggel ist, zusammenhängt, das weiß nur das Kartell!

Reichen Finnland die Reserven oder ist Da_Masta ein zu hohes Tempo gegangen? Der 3:0 Sieg zu Hause gegen Andorra und das 4:4 bei Andorra haben viel Kraft gekostet, haben aber auch Platz 1 in der Tabelle gebracht und dazu einen kleinen Vorsprung. Doch nun stellt sich die Frage, reichen die Reserven für die letzten beiden Spiele aus und kann man den minimalen Vorsprung verteidigen. Die Konkurrenz hat Da_Masta mit seiner forschen Taktik etwas unter Druck gesetzt und das Grübeln kann beginnen.
Für Da_Masta geht es noch auswärts gegen Papua-Neuguinea und zu Hause gegen Kanada. Um die KO-Runde erreichen zu können, sind noch 3 Punkte nötig und dafür wird Da_Masta alles geben. Und an die Ligaleitung kann ich nur sagen, der 1 Punkt auswärts war genau so erwartet worden. ;)
Aber Mal sehen, wohin die Reise am Ende für Finnland gehen wird.