Kurgelrunde Augen auf Fidschi, so ganz glauben kann man noch nicht, dass da passiert ist. Fidschi startet traumhaft in die WM. Zwei Spiele, zwei Siege. Vorallem der Sieg gegen die Britsichen Jungferninseln zum Auftrakt war so unglaublich, dass das ganze Inselreich Fidschi (ohnehin schon nach der Qualifikation) im Ausnahmezustand war. Partys überall auf den Inseln. Dann kam das Spiel gegen San Marion und Fidschi konnte auch hier gewinnen. 6 unglaublich wichtige Punkte, denn jetzt kommen zwei um so schwerere Spiele. Zwei mal wird der Gegner Tschechische Repulblik heißen. Unbenommen das fussballerische Schwergewicht der Gruppe. Vor diesen Paarungen war es daher umso wichtiger gegen die vermeintlich direkte Konkurenz aus eher kleinen Fußballnationen eine, wenn nicht den entscheidenden Vorteil herauszuspielen. Dennoch stehe man erst am Beginn der Gruppenphase und noch ist rein gar nichts gewonnen. Fidschi muss jetzt einfach versuchen die Spiele gegen Tschechien so gut es geht über die Bühne zu bringen um dann an die Leistungen der ersten beiden Partien in den Rückspielen gegen die Britsichen Jungerninseln und San Marino anzuknüpfen. Wer weiß, am Ende könnte tatsächlich Platz zwei in der Gruppe zu Buche stehen.

Die ersten zwei Spiele in der Endrunde sind in jeder Gruppe ausgetragen, doch in Gruppe H war es einem Team gleich wichtig, sich schon früh wichtige Punkte zu sichern ... und zwar St. Lucia. Dadurch stehen die anderen drei Mannschaften natüelich etwas mehr unter Druck; vor allem Nordirland, die ihr Heimspiel verloren haben. Nun muss die Mannschaft von Coach de Chabernack in den kommenden zwei Spielen gegen Nordirland antreten. Das könnten für Neukaledonien schon entscheidene Spiele sein. Wenn Nordirland, um noch in die nächste Runde zu gelangen, versucht, jedes der letzten vier Spiele zu gewinnen, dann kann das für Neukaledonien das Aus sein.
Bleibt zu hoffen, dass Coach de Chabernack sein Team für die beiden Spiele gegen Nordirland auf diese Situation gut vorbereitet und somit die eigegen Chancen wahren wird, in die Runde der letzten 16 verbelibenden Mannschaften einzuziehen.

"Wir haben es kommen sehen, dass sie es haben kommen sehen!"

So und nicht anders kommentiere Trainer Hau-Schild man das Spiel gegen Jamaica.
Stellt sich nur die Frage warum man tut was man tut, wenn man es kommen sieht, das man sie kommen sieht.

Am Ende ist es aber auch einerlei. Denn was zähl ist das kommende Spiel gegen die Republik Nordmazedonien welches schon jetzt dazu führen kann das ein weiterkommen in die KO Runde ausgeschlossen ist.

"Sicherlich, doch das ist natürlich nichts weiter als ein Binsenweisheit. Genauso gut könnte man sagen das man genug Tore schießen muss, da man sonst nicht gewinnt."

Faktisch richtig, womit wir bei dem Problem sind das Dringend angesprochen werden sollte. Denn sollte Marokko nicht genug Tore schießen sind es mit dem Weiterkommen eher mau aus.
Wie will man dem begegnen?
"Ich glaube am ehesten indem ich dieses Interview beende."

Nun gut, warten wir also ab!

Redaltion: Erster Endrunden ZAT ist vorbei. Minimaler Aufwand und 3 Punkte. Sind Sie zufrieden?

Captain: Zufrieden? Hm... nicht ganz. Zwar haben wir mit minimalem Aufwand das maximale geholt. In dem Fall 3 Punkte. Jedoch ärgern uns die 5 Gegentore im Spiel gegen Russland. Diese schlechte Tordifferenz könnte am Ende enrscheident sein.

Redaktion: Als nächster Gegener kommt Ungarn. Was sagen sie zum Gegner?

Captain: Sehr gut gemacht. Genauso wollten wir auch starten. Hab mich im letzten Moment doch für ein anderes System und Ausrichtung entschieden. Ging glücklicherweise auf (anm. der Red.: Der Trainer lacht und ist glücklich) hätte auch anders ausfallen können. Aber die momentane Ausgangslage ist okey. Jetzt heißt es aufpassen und mindestens 3 Punkte holen, sonst ist der Druck nachher zu groß.

Lange hat es gedauert, doch nun hat es die Slowenen erwischt. Nach zuletzt sieben ungeschlagenen Spielen in Folge mussten die Slowenen auf den Malediven wieder eine Niederlage einstecken (1:3). Kurz zuvor konnte das Team von Trainer Greco zu Hause noch geradeso eine Niederlage abwenden (5:4 gegen die Cayman-Inseln)). Doch die Slowenen sind stark angeknockt, denn durch das negative Torverhätnis stehen die Südosteuropäer auf dem 3.Platz, der das Aus in der Gruppenpahse bedeuten würde. Sicher wäre ein Ausscheiden kein Beinbruch, jedoch hatte man sich insgeheim schon das Erreichen der KO-Runde erhofft.
Nun kommt es aber erstmal zu zwei Spielen mit den starken Belgiern. Die Spieler von Trainer Hueweler scheinen sehr gut drauf zu sein und mausern sich immer mehr zu einem echten Geheimfavoriten auf den Titel. Man kann gespannt sein, wie es weitergeht und ob die Slowenen im Kampf um die ersten beiden Plätze weiter dabeibleiben.

Oder aber: mit dem Rücken zur Wand, und das schon nach zwei von sechs Partien in der Endrunder der WM. Zwei Pleiten zu Beginn - das war mit Sicherheit anders geplant. Und so bleiben eigentlich nur noch zwei Sachen: das Gebet zu Gott im Himmel - und die Hoffnung dass Dirk noch irgendeine richtig coolde Idee zur Taktik aus seinem Hut zieht.

Doch der Trainer schweigt, und jeder, der diesen selbstverliebten arrogganten Schnösel genauer kennt weiß, dass das kein gutes Zeichen ist. Das war so nicht geplant ud auch nicht gewollt. Die Pläne müssen geändert werden, und das mag der Trainer der Nordiren so überhaupt nicht.

Für die nächsten beiden Partien bedeutet das natürlich Sprengkraft: denn gepunktet werden muss in den beiden Partien gegen Neukaledonien auf jeden Fall. Und zwar Minimum vierfach. Einfach wird das allerdings mit Sicherheit nicht werden...

Das die Schweiz in die Endrunde kommen wurde irgendwie von den Fans erwartet. "Wir wollen auch wieder mal soweit kommen wie es nur geht. Jedoch ist in unserer Gruppe es sicher nicht so leicht!" Meinten Fans der Schweizer Nationalmannschaft. Man ist noch soweit mit dabei und in ausgeglichener Situation. Dem Team, die bisher hinter verschlossenen Türen trainierten durften bei diesem Training vor dem 2. ZAT alle zusehen. Aber so wie es scheint, will die Schweiz doch etwas unsicherheit rein bringen in die Endrunde. Denn man sah fast nur die Jungen Spieler und nicht die bisher aufgestellte Mannschaft, mit denen man in der Regel bisher spielte. Vielleicht wurde das auch extra so gemacht. Die Teams lassen sich einiges einfallen! Nun hoffen die Schweizer, nach den nächsten Spielen noch mit dabei zu sein! Drücken wir die Daumen und hoffen für die Schweizer Nationalmannschaft das es noch etwas weiter geht und nicht schon nach dem nächsten ZAT feststeht, dass man keine Chance mehr hat. Aber dafür werden die Spieler alles geben.

HOPP SCHWEIZ! 

Doch diesmal ist man vorbereitet. Thermo hat selber seine Jungs Kräfte sparen lassen. Demzufolge ist die Ausgangssituation von San Marino in dem Duell gegen die Jungferninseln deutlcih besser, da man im Gegensatz zum Gegner bereits einen Sieg verbuchen konnte. So verwundert es nicht, dass Thermo sich ziemlich gelassen in der Pressekonferenz äußern konnte.
"Wir haben in dem Duell alle Möglichkeiten. Mit einem Sieg sind unsere Chancen aufs weiterkommen sehr hoch, mit zweien wären wir bereits quasi durch. Wir könnten uns sogar zwei Niederlagen erlauben, solange wir damit so viel Kräfte sparen, dass wir in der nächsten Runde quasi unangreifbar sind. Umgekehrt ist unsere Kontrahent bei zwei Niederlagen draußen und auch mit nur einer wird es unheimlich schwer für ihn. Daher können wir mit geschickter Belastungssteuerung bereits mit diesem Duell die Weichen für ein erfolgreiches Abschneiden in der Gruppe stellen. Einzig von Bedeutung ist dann das andere Duell zwischen den Tschechen und Fidschi. Wenn das ungünstig verläuft wird es für uns am Ende schwierig,, die beiden Vereine noch abfangen zu können, da sie beide eine so überragende Torbilanz haben. Es wäre aber äußerst unglücklich wenn am Ende da genau das Ergebnis herauskommen würde, das uns den Einzug in die Endrunde verwehren würde. Aber selbst dann wäre ja mein geschätzter Kollege K. weiter mit im Rennen und dass wir als San Marino überhaupt in die Gruppenphase gekommen sind ist aller Ehren wert."

Die Liechtensteiner Nationalmannschaft ist mit einem richtigen Torfestival in die Endrunde 2020 gestartet. Zum Start gab es gegen Nordirland einen glatten 5:0 Heimerfolg. Über das gesamte Spiel hinweg kontrollierten die Kicker aus dem Fürstentum das Geschehen und konnten einige hochkarätige Chance vorfinden. Zum Glück für die Nordiren verfehlten die Stürmer Liechtensteins das eine oder andere Mal das Gehäuse von Torhüter Peacock-Farrell, der um diesen Einsatz sicher nicht zu beneiden war.
Im zweiten Spiel ging es auf französische Insel Neukaledonien, welche als eigener Verband im Fußball auftritt. Auf Grund der Reisestrapazen und den äußerst wiedrigen klimatischen Bedingungen gab es dort für Liechtenstein leider nichts zu holen. Nach 90 Minuten stand es leider 3:0 für die Insulaner aus dem südlichen Pazifik.
"Mund abwischen und nächstes Mal besser machen. Wir sind dabei um Spaß zu haben und die Welt zu überraschen. Das haben wir bisher eh gut geschafft und versuchen das weiterhin," meinte Trainer Maxi kurz vor dem Rückflug nach Zürich.
Am zweiten ZAT gibt es einen Doppelspieltag mit dem Karibikstaat St.Lucia. Dort könnte schon eine kleine Vorentscheidung fallen, was den weiteren Verlauf der Gruppenphase betrifft.

Das Erreichen der Endrunde war ein grosses Ding für die Jungs von El Sansi. Man konnte als letzte skandinavische Mannschaft die Endrunde erreichen. Die Jungs aus Dänemark schieden leider schon viel früher aus. In Gruppenphase kam man leider schon sehr früh unter die Räder gegen die Mannschaft des russischen Getränkehändlers aus Sheffield.Dies war anders geplant. Man konnte jedoch auch einen Heimsieg einfahren, was sehr wichtige 3  Punkte einbrachte.Aber was solls, man wird das beste aus der aktuellen Situation jetzt machen und wie immer weiterkämpfen.Man wird erst aufgeben, wenn wir ausgeschieden sind. Der kommende Kreuz ZAT geht gegen einen bärenstarken Gegner, der keinen guten Start kannte aber konditionell aber sehr fit ist.El Sansi ist aber jetzt schon stolz auf seine Jungs. Eins ist klar, wir gehören jetzt schon zu der Crème de Crème